Wer sich an diese Regeln hält, schreibt bessere Texte. So einfach ist das.
Ach ja: Vielleicht ist das Lesen dieser Infografik sogar ganz amüsant. Wer weiß.
(Falls die Grafik nicht richtig angezeigt wird, bzw. auf Smartphones zu klein erscheint, finden Sie unten die Textversion.)
Schon gewusst? Teilen macht schön, sexy und erfolgreich!
Diesen Beitrag JETZT teilen:
1. Die Vermeidung von Nominalstil ist von größter Wichtigkeit.
2. Benutze niemals allgemeingültige Aussagen.
3. Es sollten immer aktive Verben benutzt und das Passiv vermieden werden.
4. Benutze keine kraftlosen, nichtssagenden und schlechten Adjektive. Sie machen Deinen Text auch nicht schöner, besser und lesenswerter.
5. Vermeide Redundanz, wiederhole Dich nicht und sag nicht mehrfach dasselbe. Überflüssiges lasse besser gleich weg.
6. Rhythmus ist wichtig. Satzlängen sollten variieren. Sätze sollten nicht gleichartig aufgebaut sein. Das wirkt einschläfernd. Also sollte man aufpassen.
7. Lange, verschachtelte Sätze solltest Du, so Du einen klaren und verständlichen Text schreiben möchtest, bestenfalls auf ein Minimum reduzieren, wenn nicht ganz außen vor lassen, vorausgesetzt die Leser Deines Textes sind keine Soziologen, die solche grammatikalischen Ungetüme zu bändigen wissen oder sich gar daran zu ergötzen vermögen.
8. Selektiere stets simple Termini, sodass der Rezipient die Publikation optimal utilisieren kann.
9. Ein Satz hat immer mindestens ein Subjekt und ein Prädikat. Einwortsätze gibt es daher nicht. Ehrlich.
Mein Name ist Christian Krauß. Ich bin Texter, Lektor und Kommunikationsliebhaber. Ich unterstütze vorwiegend kleinere Unternehmen bei Ihrer Kommunikation mit dem Kunden. Ganz gleich, ob professionelle Webseiten, überzeugende Texte oder ansprechend gestaltete Werbemittel: Gute Werbung ist kein Privileg großer Betriebe. Wenn man sie entsprechend gestaltet, ist gute Kommunikation einfach, überzeugend und bezahlbar. Und, ja, sie macht sogar Spaß!